Die Verwendung von hydrophoben, fummierten Kieselsäure für Toner

A. Fumed Kieselsäure steuert die Rheologiekontrolle:

Viskositätsmanagement: Das hydrophobe fummierte Silica passt die Viskosität des Toners ein. Es hilft, einen stabilen und konsistenten Fluss des Tonerpulvers zu gewährleisten, das Klumpen verhindert und eine gleichmäßige Anwendung während des Druckprozesses ermöglicht.

B. Anti-AGGGLOMERATION:

Vorbeugung von Klumpen: Eines der Hauptanliegen bei Tonerpulvern ist ihre Tendenz, zusammenzuklumpen. Hydrophobes, fummiertes Siliciumdioxid reduziert die Oberflächenspannung zwischen Partikeln, fördert eine gleichmäßige Dispersion und verhindert eine Agglomeration. Dies führt zu einer reibungsloseren, konsequenter Anwendung.

C. Verbesserte Durchflusseigenschaften:

Verbessertes Handling: Das Hinzufügen von hydrophoben, fummierten Kieselsäure verbessert die Schüttströmungseigenschaften von Tonern und erleichtert es, den Druckmechanismus zu verarbeiten und zu übertragen. Dies ist besonders wichtig bei automatisierten Druckprozessen, bei denen ein gleichmäßiger Fluss für die Leistung von entscheidender Bedeutung ist.

D. Elektrostatische Eigenschaften:

Ladungskontrolle: Hydrophobe, fummiertes Siliciumdioxid kann die TROMELektrik -Eigenschaften von Tonerpartikeln beeinflussen. Durch die Optimierung der Ladungsmerkmale kann dies dazu beitragen, eine bessere Haftung an den gedruckten Medien zu gewährleisten und die Effizienz des Übertragungsprozesses zu verbessern.

e. Oberflächenmodifikation:

Haltbarkeit und Finish: Das Vorhandensein eines hydrophoben Freiflusses und des Anti-Caking-Additivs kann die Haltbarkeit des gedruckten Bildes verbessern. Es trägt zur allgemeinen Qualität des Drucks in Bezug auf die Widerstand gegen Verschmutzung und Kratzer bei, was zu einem robusteren Endprodukt führt.

F. Kompatibilität mit Harzen:

Vielseitige Formulierung: Hydrophobes, fummiertes Siliciumdioxid ist mit verschiedenen thermoplastischen Harzen kompatibel, die üblicherweise in Tonerformulierungen verwendet werden, wie z. B. Styrolakryl- oder Polyesterharze. Diese Kompatibilität erleichtert es, Hochleistungstoner zu formulieren, die auf bestimmte Druckbedürfnisse zugeschnitten sind.